Büroarbeit ist hierzulande gang und gäbe. Ganze 18 Millionen Erwerbstätige verbringen in Deutschland ihren Arbeitstag vor dem Computerbildschirm. Abrechnen, verwalten, kontrollieren – die moderne Welt ist digital, rasend schnell und stressiger denn je.
Denn trotz vermeintlich gemütlicher Arbeit ohne viel Bewegung ist der Arbeitsplatz am Büro häufig eine Achterbahnfahrt zwischen Deadlines und Untätigkeit. Im Laufe eines Arbeitslebens schlägt sich das gleich mehrfach nieder. Erstens, weil die Sitzhaltung am Computer in den vergangenen 20 Jahren zu einem sprunghaften Anstieg von Skelett-Muskel-Erkankungen geführt hat (“Wer länger sitzt, ist früher tot”, titelte etwa DIE ZEIT etwas plakativ 2019). Zweitens, weil die Arbeit im “Hamsterrad” auch an der Psyche Spuren hinterlässt. Zwischen Hetzjagd und Langeweile im Büro fühlen sich viele Angestellte gefangen in einem Kreislauf aus Stress und einem Mangel an sinnvoller Arbeit. Daran können offenbar auch klassische Anreize wie Bonuszahlungen wenig ändern. Ein unerfülltes Arbeitsleben ist ein hoher Preis für einen Sportwagen – diese Erkenntnis drückt sich in einer zunehmenden Anzahl Quereinsteiger aus, die vom warmen Büro in das Handwerk wechseln.
Warum den Schreibtisch gegen den Schraubendreher tauschen?
Büroarbeit ist bisweilen ein deprimierendes Unterfangen. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie viel Potenzial dagegen in handwerklicher Arbeit steckt. Dass körperliche Arbeit Glückshormone freisetzt, ist hinlänglich bekannt. Unter anderem deshalb wird zum Ausgleich für Büroarbeit der Besuch eines Sportstudios empfohlen – ein Anliegen, das unter den guten Vorsätzen fürs neue Jahr mit dem Rauchstopp mithält.
Darüber hinaus ist Handwerk aber noch viel mehr als nur körperliche Arbeit. Es ist eine schaffende, aktive Arbeit. Wo auf einer Abrechnung im Büro das Erschaffene in Zahlenkolonnen verschwindet, hinterlässt das Handwerk bleibende Arbeiten. Und nicht nur das: Jeder Auftrag, jeder Tag an der Baustelle, im Haus der Kundinnen und Kunden, macht andere Menschen glücklich.
Handwerker hinterlassen ihren Fingerabdruck überall dort, wo sie Probleme lösen, planen, bauen und reparieren. Handwerker sind Macher und Anpacker – Menschen, die am Ende ihres Arbeitstages sehen, was sie geleistet haben. Und es sind Menschen, die um ihren Wert in der Gesellschaft wissen. Gäbe es sie nicht, würde die Infrastruktur unseres modernen Lebens in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
Jobs bei Rückstauprofi: Für das Handwerk begeistern!
Rückstauprofi ist um stetes Wachstum bemüht. Weil wir nicht auf der Stelle treten, geben wir den Startschuss für unsere Job-Offensive. Neben 5 Blogbeiträgen zu allem rund um offene Stellen bei Rückstauprofi haben wir außerdem 50.000 Flyer drucken lassen. Das Ziel der Aktion: Die Fachkräfte von morgen gewinnen und Menschen für unsere Branche begeistern. Immerhin bietet das Handwerk einen breiten beruflichen Horizont und einen Job mit Zukunft.
Begeisternd ist bei uns nämlich so einiges. Rückstau- und Hochwasserschutz sind ein breites Themenfeld, das ständig mit neuen Herausforderungen aufwartet. Unsere Kunden begleiten wir dabei auf jedem Schritt. Das fängt mit der Planung an und zieht sich über den Einbau diverser Anlagen bis zum Abschluss des Projekts. Dabei gibt es viel zu tun, denn Hochwasser und Rückstau sind brandaktuelle Themen, die uns noch lange auf Trab halten werden. Insbesondere plötzliche Extremwetter können enorme Schäden anrichten und setzen regelmäßig Keller unter Wasser. Das muss nicht sein – und deshalb haben wir uns dem Motto „Nie wieder Wasser im Keller“ verschrieben. Prävention, also der Einbau von Rückstaupumpen oder hochwasserdichten Türen, Fenstern und dergleichen mehr gehören zu unserem täglich Brot. Aber auch im Notfall rücken wir mit allerlei Technik an und retten, was zu retten ist. Die Arbeit bei Rückstauprofi ist eine Arbeit, die täglich glückliche Kunden hinterlässt.
Arbeiten im Bereich Sanitär- und Wasseranlagen sowie Rückstau sind überdies absolut krisensicher, weil systemrelevant. In seiner Unternehmensgeschichte musste Rückstauprofi noch nie Kurzarbeit anmelden und hat dies in der momentanen Lage auch nicht vor. Auch in der allgegenwärtigen Corona-Krise und der wirtschaftlichen Schieflage im Land sind wir nach wie vor mit vollen Auftragsbüchern ausgelastet. Immerhin ist ein funktionierendes Abwassersystem zu jeder Zeit wichtig und duldet keinen Aufschub.
Unsere Unternehmenskultur baut auf flache Hierarchien und einen kollegialen Umgang miteinander. Damit fahren wir erfolgreich – seit über 20 Jahren.
Jetzt bist Du am Zug!
Wir suchen Menschen, die technikbegeistert, robust und ergebnisorientiert sind. Wir suchen Macher, die gut mit Kunden umgehen können und einen Beruf mit täglich neuen Herausforderungen zu ihrer Berufung machen. Das klingt ganz nach Dir? Dann schau Dir mal unsere Stellenangebote an. Wir freuen uns auf Deine Nachricht!